Blütezeit
Blütezeit
Juni - September
Breite
Breite
40 - 50 cm
Frosthart
Frosthart
Frosthart
Höhe
Höhe
60 - 80 cm
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Die Blütenfarbe der Rose 'Hansestadt Rostock' variiert zwischen einem warmen Bernsteinton und einem frischen Apricot-Orange. So zieht diese Schönheit alle Blicke auf sich. Dazu passt ihr süßlicher, leichter Duft. Das schöne, grün-glänzende Laub ist sehr robust gegen Pilzkrankheiten, was sie zu einer äußerst pflegeleichten Sorte macht. 'Hansestadt Rostock' kommt besonders gut als Solitär zur Geltung, macht aber auch in einer Gruppenpflanzung eine gute Figur.

Blüte

Die Beetrose 'Hansestadt Rostock'® bildet orangefarbene, leicht duftende, gefüllte Blüten von Juni bis September.

Wuchs

Rosa 'Hansestadt Rostock'® wächst buschig, breit und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 60 - 80 cm und wird bis zu 40 - 50 cm breit.
Habitus: Kleinstrauch.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Frosthärte

Die Beetrose 'Hansestadt Rostock'® weist eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

  • Als Kübelpflanze
  • Als Schnittpflanze
  • Zur Gruppenbepflanzung
  • Im Bauerngarten

Pflanzung

Containerrosen können gefahrlos ganzjährig gepflanzt werden, solange der Boden nicht gefroren ist. Regelmäßiges Gießen ist aber zu jeder Jahreszeit unerlässlich.

Synonym

Synonyme (botanisch): Rosa 'Mythique', Rosa 'Queen Bee'.

Aufgaben

  • Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai
  • Einpflanzen: Im Zeitraum von August bis Oktober.

Laub

Die Beetrose 'Hansestadt Rostock'® ist sommergrün.
Ihre gefiederten Blätter sind dunkelgrün.

Halme/Zweige

Die Zweige dieser Pflanze sind bestachelt.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger Lage.

Pflanzpartner

Die Beetrose 'Hansestadt Rostock'® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.

Markenschutz

Es handelt sich um eine markengeschützte Sorte.

Pflanzzeit

Einpflanzen: August - Oktober.

Pflege

Tipp:

  • Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
  • Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
  • Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
  • Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

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