Blütezeit
Blütezeit
Juni - Oktober
Breite
Breite
60 - 80 cm
Höhe
Höhe
1 - 1,2 m

Strauchrosen wachsen breitbuschig und erreichen Höhen von bis zu 250 cm. Die Blüten stehen meist in Dolden oder Büscheln und können einfach oder auch prall gefüllt sein. Strauchrosen sind in vielen Farben erhältlich und meist durch eine außergewöhnliche Duftintensität gekennzeichnet. Zum Einsatz kommen sie als Solitär oder als dicht blühende Rosenhecke. Stark wachsende Strauchrosen sind zudem gut für kleinere Rosenbögen geeignet.

Blüte

Die Strauchrose 'Rosenstadt Freising'® (Rosa 'Rosenstadt Freising'®) bildet , leicht duftende, halbgefüllte Blüten von Juni bis Oktober.

Wuchs

Rosa 'Rosenstadt Freising'® wächst buschig, aufrecht und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1 - 1,2 m und wird bis zu 60 - 80 cm breit.
Habitus: Strauch.

Wasser

Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger Lage.

Pflanzpartner

Die Strauchrose 'Rosenstadt Freising'® setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.

Markenschutz

Es handelt sich um eine markengeschützte Sorte.

Pflanzzeit

Einpflanzen: August - Oktober.

Aufgaben

  • Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai
  • Einpflanzen: Im Zeitraum von August bis Oktober.

Laub

Die Strauchrose 'Rosenstadt Freising'® ist sommergrün.
Ihre gefiederten Blätter sind dunkelgrün.

Halme/Zweige

Die Zweige dieser Pflanze sind bestachelt.

Lebensdauer

Diese Pflanze ist mehrjährig.

Frosthärte

Die Strauchrose 'Rosenstadt Freising'® weist eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

  • Als Schnittpflanze
  • Als Solitärpflanze
  • Zur Gruppenbepflanzung

Pflanzung

Containerrosen können gefahrlos ganzjährig gepflanzt werden, solange der Boden nicht gefroren ist. Regelmäßiges Gießen ist aber zu jeder Jahreszeit unerlässlich.

Pflege

Tipp:

  • Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
  • Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
  • Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
  • Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.

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