Blütezeit
Blütezeit
Mai - Juni
Breite
Breite
0,5 - 1 m
Höhe
Höhe
5 - 8 m

Von März bis Oktober blüht die Clematis, die für jeden Gärtner eine Option darstellt, der eine rankende Schönheit braucht. Sei es an einem Durchgang, einem Pavillon oder einer Fassade – diese Pflanze verschönert alles. Dabei erweist sich der fleißige Klettermaxe als sonnenorientiert, aber auch als tolerant gegenüber Halbschatten. Wenn sie eine Mauer, z. B. eine Trockenmauer, teilweise bedeckt, unterstreicht das den romantischen Charakter der Umgebung.

Blüte

Die Berg-Waldrebe 'Elizabeth' bildet rosafarbene Blüten von Mai bis Juni.

Laub

Die Berg-Waldrebe 'Elizabeth' ist sommergrün.
Ihre gefiederten Blätter sind mittelgrün.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.

Pflanzpartner

Die Berg-Waldrebe 'Elizabeth' setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Prachtspiere, Hoher Wald-Geißbart, Schildfarn.

Pflanzung

"Der Fuß im Schatten, der Kopf in der Sonne". Das lieben Clematis. Die unteren 50 cm der Pflanze sollten sich immer im Schatten befinden. Gut geeignet sind Plätze unter lichten Bäumen, Beschattung können aber auch schwachwüchsige Stauden schaffen. Pflanzen Sie eine Handbreit tiefer, als die Pflanze im Topf stand.

Pflanzzeit

Einpflanzen: März - Oktober.

Aufgaben

  • Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober
  • Kompost aufbringen: Im Zeitraum von November bis Dezember.

Wuchs

Clematis montana 'Elizabeth' wächst kletternd und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 5 - 8 m und wird bis zu 0,5 - 1 m breit.

Wasser

Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.

Frosthärte

Die Berg-Waldrebe 'Elizabeth' weist eine gute Frosthärte auf.

Verwendungen

  • Als Fassadenbegrünung
  • Im Rosengarten
  • Für Allergiker geeignet

Ähnliche Pflanzen

Folgende Pflanzen könnten in ihren Ansprüchen bzw. Aussehen der Berg-Waldrebe 'Elizabeth' ähnlich sein: Celastrus orbiculatus, Hedera helix.

Pflege

Tipp:

  • Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
  • Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

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