Blütezeit
Blütezeit
Februar - April
Breite
Breite
2 - 3 m
Höhe
Höhe
2 - 3 m
Zuwachs
Zuwachs
15 - 30 cm

Der Winter kann kommen, denn gegen die grauen und tristen Tage lässt sich mit dem Winterschneeball 'Dawn' etwas tun. Der Zierstrauch beginnt bereits im November, seine Knospen zu zeigen. Bis in den Frühling hinein begleitet Sie das rosafarbene Blütenmeer. Der zarte Duft der Blüten, lässt an Frühling denken, wenn die Natur noch Winterschlaf hält. Ein geschützter Standort in Sonne oder Halbschatten kommt dem Winterschneeball 'Dawn' zu Gute. Gießen Sie regelmäßig!

Blüte

Der Winterschneeball 'Dawn' bildet rosafarbene, stark duftende Blüten von Februar bis April.

Wuchs

Viburnum x bodnantense 'Dawn' wächst locker und erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2 - 3 m und wird bis zu 2 - 3 m breit.
In der Regel wächst er 15 - 30 cm pro Jahr. Habitus: Strauch.

Standort

Gedeiht optimal in normalem Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage.

Verwendungen

  • Als Kübelpflanze
  • Als Solitärpflanze
  • Als Ziergehölz

Synonym

Andere Namen: Schneeballschlinge, Wasserschneeball oder Wasserholder.

Laub

Der Winterschneeball 'Dawn' ist sommergrün.
Seine Blätter sind mittelgrün.

Wasser

Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.

Frosthärte

Der Winterschneeball 'Dawn' weist eine gute Frosthärte auf.

Wissenswertes

Ihren deutschen Namen erhielten diese Sträucher nach ihren Blütendolden, die wie Schneebälle aussehen. Der Gattungsname Viburnum leitet sich von lateinischen Wort 'viere' für flechten ab. Schneeballzweige sind recht biegsam und dienten früher als Flechtwerk.
In der Volksheilkunde nahm man einen Aufguss aus den Blättern des Wolligen Schneeballs als Gurgelwasser sowie bei Erkrankungen von Mund und Rachen. Die Früchte nutzte man als abführendes Mittel, was allerdings nicht selten zu Vergiftungen geführt hatte.

Pflege

Tipp:

  • Verwenden Sie im Frühling Langzeitdünger. Dieser gibt die Nährstoffe langsam und kontinuierlich ab, so dass die Pflanze über einen längeren Zeitraum gleichmäßig versorgt ist.
  • Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

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